Praxis

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Adresse:

Heilpraxis Schlange und Besen

Inh. Julia Perschke

Seegefelder Str. 99

13583 Berlin

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Bushaltestelle:

Bus 130 & 237 – Seegefelder Str. / Zeppelinstr.

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Öffnungszeiten:

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

09.30 – 20.00 Uhr

09.30 – 12.00 Uhr

09.30 – 20.00 Uhr

16.00 – 20.00 Uhr

09.30 – 17.00 Uhr

Geschlossen

Geschlossen

Von den regulären Öffnungszeiten können auch abweichend Termine vereinbart werden.

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Termine erhalten Sie auf folgende Weise:

Per Festnetz:

Per Handy:

Per Mail:

Per Treatwell:

030 / 58885707

015786877146

kontakt@schlange-und-besen.de

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Hier finden Sie eine Übersicht zu meinen Preisen:

Mein Honorar kostet generell:

30 Min

60 Min

90 Min

120 Min

45 €

80 €

120 €

155 €

Hierzu gehören die meisten Massagen und jegliche Beratungen inkl. Phytotherapie und osteopathische Techniken.

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Abweichende Preise:

Preise für einzelne Behandlungen können vom generellen Preis abweichen, z.B. wenn sie mit mehr Aufwand um die eigentliche Sitzung herum verbunden sind oder wenn ich extra für die angedachte Behandlung Mittel besorgen muß. Hierzu gehören z.B. HotStone-, Schröpf- und Kräuterstempelmassage oder die Blutegeltherapie.

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Zusammensetzung des Preises für die Blutegeltherapie:

  • Mind. 4-5 Tage zwischen Aufklärungsgespräch + Behandlung
  • Kosten + Leistung
  • Kosten + Leistung
  • Kosten + Leistung
  • Kosten + Leistung
  • 1 kostenloser Nachsorge-Termin

30 Min

120 Min

Porto

je Egel

45 € Aufklärungsgespräch

155 € Behandlung mit Egeln inkl. Wundversorgung

ca. 20 €

ca. 12 € (z.B. 4 Egel = 48 €)

Sollte die Sitzung länger dauern, berechne ich keinen Aufschlag.

Sollte sie wider Erwarten kürzer sein als angesetzt, so rechne ich gerne den Preis viertelstundenweise herunter.

Blutegeln muß man etwas mehr Zeit einrechnen, da sie nicht immer sofort so wollen, wie wir Menschen uns das denken. Sie werden zwar als Medizinprodukt abgerechnet, jedoch sind sie auch lebende Wesen und brauchen ihre Zeit, um gut arbeiten zu können.

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Rechnungsstellung

Gerne erstelle ich für Sie auch eine Rechnung.

Eine Einzel-, Quartals- oder Halbjahresrechnung kostet 10,00 €.

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Mein Angebot für Sie:

Ich erstelle Ihnen gerne eine kostenlose Jahresrechnung Ende Dezember des laufenden Jahres. Kommen Sie diesbezüglich gerne auf mich zu.

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Abrechnung

Ich berechne grundsätzlich nach meinem oben angegebenen Honorar.

Die Krankenkassen legen allerdings Wert auf eine Diagnose nach ICD-10 sowie auf eine Abrechnung nach GebüH (Gebührenordnung für Heilpraktiker). Dieses Werk ist aber leider hoffnungslos veraltet, ebenso wie die darin enthaltenen Preise (Erstellung 1985). Daher führe ich zwar alle Posten gerne nach GebüH auf, lege aber auch dar, daß ich ein Honorar beziehe und dadurch eine Differenz entsteht.

Bitte erkundigen Sie sich vor Ihrem ersten Besuch in meiner Praxis bei Ihrer Krankenkasse oder Zusatzversicherung, ob, und wenn ja, wieviel meines Honorars übernommen werden kann.

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Anamnesebogen

Laden sie sich bitte den Anamnesebogen herunter, drucken ihn aus und bringen ihn ausgefüllt zur Ihrer ersten Sitzung bei mir mit. Das erleichtert die Anamnese erheblich und wir können in Ihrer Sitzung schneller zum Wesentlichen kommen – der Behandlung ihrer Beschwerden.

Gerne können sie mir auch – in Kopie – ihr letztes Blutbild oder, falls vorhanden, einen Arztbrief zu Ihrem Thema mitbringen.

Download:

Anamnesebogen (in Vorbereitung)

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Behandlungsvertrag

In meiner Praxis nutze ich einen Behandlungsvertrag, um sowohl mich und auch Sie als Klient (mwd) zu schützen und abzusichern. Ohne den unterschriebenen Vertrag gibt es leider keine Behandlung.

Daher bitte ich Sie, sich sowohl den Vertrag als auch meine AGB und meine Datenschutzklausel gut durchzulesen und alles zu unterschreiben.

Bei Fragen stehe ich Ihnen natürlich sehr gerne zur Verfügung.

Download:

Behandlungsvertrag + AGB (in Vorbereitung)

DSGVO (in Vorbereitung)

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Der Name meiner Praxis

Ich werde oft gefragt, wieso meine Praxis „Schlange und Besen“ heißt.

Ich bin ein sehr spiritueller Mensch und ich liebe die alten Bräuche, Mythen und Märchen. Daraus entstand am Ende der Name.

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Zum Besen:

Der Besen ist erst einmal ganz einfach ein Reinigungsgerät. Man macht damit sauber, und zwar nicht irgendwo, sondern am Grund. Das ist schonmal sehr gut, da es von da an nicht mehr tiefer geht.

Ich möchte im übertragenden Sinn wirklich bis ganz in die Tiefe mit Ihnen gehen, um das Übel, das Sie zu mir gebracht hat, an der Wurzel zu packen, es ans Licht, ins Bewußtsein zu holen und damit zu arbeiten.

In alten Bräuchen wurden Besen zu bestimmten Riten gebraucht, z.B. um für eine Erneuerung oder um für Fruchtbarkeit zu sorgen. Am Jahresende sprang man über einen Besen als klare, gerade Linie, um das Alte hinter sich zu lassen und sich frisch und gesund dem neuen Jahr zuwenden zu können. Auch bei Hochzeiten schreiten manchmal heute noch Paare über einen Besen, um die Fruchtbarkeit anzuregen – es ist halt ein langer harter Stock, Sie verstehen sicher, worauf das hinaus läuft …

Für mich ist das ein Saubermachen und Erneuern in einem Rutsch. Fruchtbarkeit kann in der einen oder anderen Richtung gesehen werden. Da gibt es einmal die körperliche Fruchtbarkeit, aus der der Nachwuchs entsteht, und dann gibt es noch die Kreativität, die es uns erlaubt fruchtbare Gedanken zu haben, die uns gesunden lassen, Freude am Leben generieren und uns einfach weiter bringen, in dem was wir tun und denken.

Dazu kommt nun auch mein Faible für die Pflanzenheilkunde. Dadurch werde ich manchmal auch gerne aus Kräuterhexe bezeichnet – und diese Damen besitzen ja auch immer einen Besen.

Dieser Besen stellt genau wie das Zepter des Königs in verschiedenen Märchen die Weltenachse dar. Es ist das, worum sich alles dreht.

So ein einfaches Gerät, aber so viel Nutzen und so viel, für das es stehen kann. Ich liebe den Besen für seine Schlichtheit und daß man auf den ersten Blick gar nicht sieht, was alles in ihm steckt. Der Besen paßt einfach gut zu mir.

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Zur Schlange:

Die Schlange ist ein kriechendes Tier. Ihr fehlen Arme und Beine und doch kommt sie vorwärts. Gemeinhin denkt man, daß sie nur auf dem Boden lebt (da haben wir ihn wieder, den tiefen Grund), aber es gibt auch Schlangen im Wasser und auf Bäumen. Dieses Tier ist mit seinen verschiedenen Arten in jedem Element zu Hause und es kann tag- oder nachtaktiv sein.

Die Schlange ist einfach immer da.

Die Schlange ist durchaus ein Nützling, indem sie Ungeziefer frißt. Es gibt Kulturen, die die Schlange bis heute verehren, nicht nur als Schädlingsbekämpfer und den damit verhinderten Krankheiten, sondern auch, weil sie ihre alte Haut abstreifen kann, denn dadurch sieht es so aus, als würden Schlangen niemals sterben.

Schlangenhaut hat die Eigenschaft, nach außen hart, aber nach innen ganz weich zu sein, da sie nach außen hin viel Reibung aushalten können muß, nach innen aber umhüllend und schützend wirkt.

In der Mythologie kann sie als weises Tier (z.B. Die Weiße Schlange) auftreten, das dem Helden die notwendigen Geheimnisse zum Erfolg seiner Quest verrät. Sie kann aber auch als gefiederte Regenbogenschlange oder die alles umwindende Weltenschlange auftreten. In jedem Fall ist sie ein Tier, das mit dem göttlichen Funken gesegnet ist.

Ihr Gift kann töten, wenn sie hungrig ist öder sie sich zur Verteidigung gezwungen sieht, aber es kann auch in der richtigen Dosis heilen. Ich konzentriere mich da gerne auf den zweiten Aspekt, lasse ihre Wehrhaftigkeit aber nicht außer Acht. Einer Schlange sollte man in jedem Fall Respekt entgegenbringen.

Wir können von der Schlange lernen, ab und zu, wenn wir innerlich wieder etwas gewachsen sind, uns von unserer alten Haut, von altem Gedanken und Glaubenssätzen, zu trennen.

Ich liebe die Schlange als Tier, einfach, weil sie sich wunderbar anfühlt. Die Haut ist ganz glatt, warm und trocken, die Bewegungen sind geschmeidig und kraftvoll. Sie wehrt Unheil (Ungeziefer, Krankheiten) ab. Sie hilft im übertragenden Sinn bei der Erneuerung und ist in jedem Element zu Hause, hält fest oder windet sich heraus, wenn es nötig ist, sie ist wehrhaft, aber defensiv, ist klug und weise und kann heilen. Sie ist ein Tier der Götter.

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Schlange und Besen gemeinsam:

In der Mythologie gibt es den sogenannten Äskulapstab. Er war das Symbol des Asklepios (lat. Äskulap), dem griechischen Gott der Heilkunde und der Ärzte. Um diesen Stab windet sich bis heute im Symbol der Ärzte und Apotheker eine Äskulapnatter (Elaphe longissima ), die Asklepios‘ ständige Begleiterin war.

Da ich nun kein Arzt bin, sondern Heilpraktikerin und Kräuterhexe, ziehe ich den Besen dem simplen Stab vor und lasse die Schlange sich um die Achse des Besens winden. In dieser Verbindung habe ich alles, was ich zum arbeiten und helfen brauche. Hier steckt eine ganze Welt voller Möglichkeiten drin.

Eigentlich müßte es heißen „Besen und Schlange“, denn erst wird das System gereinigt, bevor es geheilt und erneuert werden kann. Da die Wörter so herum aber nicht gut in den Ohren klingen, habe ich letztendlich die Schlange vorangestellt.

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